Prespa, Ende April 2023

Standen im ersten, - Kerkini-Teil, - der Reise eindeutig die Vögel im Mittelpunkt, so war der Prespa-Teil auch der Landschaft und der Blumenfotografie gewidmet.

Der 850m hoch gelgene Prespa-See ist kalt, tief und nährstoffarm, - genau das Gegenteil des Kerkini-Sees. Hierher, in die Einsamkeit der Berge ziehen sich die Pelikane zur Brut in den großen Schilfgebieten zurück. Zur Nahrungssuche fliegen sie über die Bergpässe hinaus in die nährstoffreichen Seen der Ebene.

Gepäcktransport zum Hotel

Hotel und Restaurant auf der Insel.

Wacholderwald

Kiesstrand und Flußmündung in den großen See

wir versuchen die Schotterstraße hinter Psarades

Schwierige Stelle auf der Erkundung der Strecke von Psarades nach Vrondero.

Das Dorf Ag. Germanos und die umliegenden Berge

verlassene Dörfer

eine endemische, kleine Rinderrasse hält die Insel Ag. Achillios offen und verhindert das Zuwachsen

flächendeckend Ragwurzen

Schopfhyazinthen und Hahnenfuß

Den Wacholderwald haben wir mehrere Male besucht. Die Baumgestalten sind nicht leicht zu fotografieren. Sonnenschein ist kontraproduktiv! Je schlechter das Wetter, desto besser die Fotos.

die sandig-kiesige Landschaft zwischen den beiden Seen

Viele Male marschierten wir, beladen mit Ausrüstung, über den Steg zum Hotel. Bei der Ankunft und Abfahrt half uns der freundliche Hotelbesitzer Georgios Paraskevopoulos mit seinem Motoboot und seiner Schubkarre.

Naturnaher Flußlauf Ladopotamos

Tiere und Blumen:

Landschildkröten sind auf der Insel sehr häufig

Bartmeise

Erste Haubentaucher-Junge am 30. April! In Österreich hatte ich schon 2 Wochen zuvor welche beobachtet. Das Wetter war am Balkan extrem schlecht gewesen, die Natur gut 2 Wochen "hinten".